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Von der deutschen Grenze bis zum Schwarzen Meer

Eine enorme Bedeutung hat die Donau für die Länder, die sie passiert, bis zum heutigen Tag. Grenzfluss, Wirtschaftsstraße und eine wichtige Schlagader für den Transport von Mensch, Tier und Material war die Donau in der Vergangenheit und ist sie in der Gegenwart.

Linz

Zusammen mit der litauischen Hauptstadt Vilnius war Linz 2009 Europäische Kulturhauptstadt. Die ersten Siedlungen im heutigen Stadtgebiet entstanden etwa um 400 vor Christus, als die Kelten hier siedelten und Befestigungen errichteten. Später sicherten die Römer im 1. Jahrhundert den Übergang über die Donau mit einem großen Steinkastell. Im 13. Jahrhundert schließlich entwickelte sich Linz zur Stadt, die auch planmäßig ausgebaut wurde. In den Jahren von 1480 bis 1493 war die Stadt als Residenz von Friedrich III. sogar der Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches.

Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Wallfahrtsbasilika Pöstlingsberg, die von 1738 bis 1774 erbaut wurde und über der Stadt thront. Hier ließ Franz Obermayr anno 1716 eine Pietá anbringen, schon vier Jahre später war der Berg zur Pilgerstätte geworden. Der Berg ist außerdem ein beliebtes Ausflugsziel, der unter anderem mit der Pöstlingerbergbahn erreicht werden kann.

Der Mariä-Empfängnis-Dom, der von 1862 bis 1924 erbaut wurde, und in dem bis zu 20.000 Personen Platz finden, gilt als größte Kirche in Österreich. Der Dom hat außerdem nach dem Stephansdom den zweithöchsten Kirchturm Österreichs.

Am Hauptplatz, dem größten Stadtplatz in Österreich, stehen unter anderem die Dreifaltigkeitssäule und das Alte Rathaus. Dieses Gebäude wurde nach dem Stadtbrand von 1509 geplant und errichtet. Seine heutige Fassade erhielt es während einer Umbaumaßnahme in den Jahren 1658 und 1659. Bei einer Sanierung, die von 1993 bis 1997 erfolgte, wurden gotische Handwerksarbeiten und eine Biedermeiermalerei entdeckt, die aus dem Jahr 1820 stammt.

Zu den meist besuchten Einrichtungen zählt der Botanische Garten, der alljährlich von rund 100.000 Gästen besucht wird. Dieser Garten bietet auf einer Fläche von rund 4,2 Hektar etwa 8000 Arten eine Heimat.

Krems

Die Altstadt der rund 24.000 Einwohner zählende Stadt Krems vor den Toren von Wien gehört zum UNESCO-Welterbe Kulturlandschaft Wachau. Bei Ausgrabungen wurde in Krems ein 27.000 Jahre altes Grab gefunden, die als älteste bekannte Grabstätte in Österreich gilt. Bei weiteren Ausgrabungen wurde das 32.000 Jahre alte Kunstwerk Fanny vom Galgenberg gefunden. Das Original der Figur ist im Naturhistorischen Museum zu sehen.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören:

Die 1470 unter Friedrich III. Erbaute Brügerspitalkirche im Zentrum von Krems. Der Hochaltar zeigt die Heiligen Nikolaus und Wolfgang von Matthias Schwanthaler und wurde in den Jahren zwischen 1860 und 1882 erschaffen.

Die Dominikaner bekamen 1236 einen Bauplatz in Krems geschenkt und begannen kurz darauf mit dem Bau eines Klosters.

Das Schloss Wolfsberg wurde etwa um 1531 über einem mittelalterlichen Gutshof im Stil der Renaissance erbaut.

Ein Highlight ist das Karikaturmuseum, das nach den Plänen des Architekten und Karikaturisten Gustav Peichl erbaut wurde. Neben der Veranstaltung von Ausstellungen baut das Museum auch eine eigene Sammlung von Karikaturen und Cartoons sowie eine Fachbibliothek auf.

Wien

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Riesenrad in Wien | ©: World travel images - Fotolia

Die heute rund 1,7 Millionen Einwohner zählende Donaumetropole Wien war über Jahrhunderte hinweg die Residenzstadt der Habsburgermonarchie, und damit auch die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches. Die Gegend um Wien war bereits in der Altsteinzeit von Menschen besiedelt, auch die Römer legten beim Heutigen Stadtzentrum in der Nähe der Donau ein Militärlager an, das aber den Wirren der Völkerwanderung schnell zum Opfer fiel.

Nachdem die Stadt im 13. Jahrhundert ihren Aufschwung nahm, zeugen heute Bauwerke aus allen architektonischen Stilepochen von der Vergangenheit der Donaumetropole. Die bedeutendsten kirchlichen Bauwerke sind die Ruprechtskirche aus der Romantik, der Stephansdom aus der Gotik, die Karlskirche aus dem Barock und die Jesuitenkirche aus dem Hochbarock. Auch Klassizismus und Moderne sind vertreten, herausragend ist jedoch die Architektur der Gründerzeit. Diese verleiht der Metropole ein einheitliches Stadtbild. Typische Jugendspielgebäude sind das Ausstellungsgebäude Secession, die Stadtbahnstation Karlsplatz sowie die Kirche am Steinhof. Das erste Bürohochhaus, das in Stahlbetonbauweise errichtet wurde, ist der Kai-Palast.

Eine weltbekannte Sehenswürdigkeit in Wien ist das Hundertwasserhaus. Der Architekt hatte dieses Gebäude als Gegenmodell zur modernen Architektur entworfen, die eher als nüchtern und sachlich gilt.

Wien beherbergt zahlreiche Kunstwerke von Weltrang. Dazu gehört natürlich auch das kaiserliche Erbe mit den Palästen Hofburg, Schloss Schönbrunn und Schloss Belvedere. In der Spanischen Hochreitschule können die Besucher hochkarätige Reitvorführungen mit der seltensten Gebrauchspferderasse der Welt, den Lipizzanern, verfolgen.

International bedeutend ist seit Jahrhunderten das Wiener Musikleben. Geprägt wurde das musikalische Leben in der Stadt unter anderem von Komponisten wie Mozart, Beethoven und Johann Strauss. Die Philharmoniker, die Symphoniker und das Ensemble der Staatsoper pflegen unter anderem dieses große musikalische Erbe. Zu den zeitgenössischen Musikern aus Wien gehören Reinhard Fendrich, Georg Danzer und Falco, dem sogar ein Nummer-Eins-Hit in Amerika gelang.

Auch im internationalen Vergleich gilt das Burgtheater und seine Zweitbühne, das Akademietheater, als wichtige Schauspielhäuser. Neben diesen beiden Häusern gibt es zahlreiche weitere Bühnen, auf welchen auch moderne und experimentelle Stücke, Kabarett oder Kleinkunst aufgeführt werden.

Die klassische Operntradition pflegt die Wiener Staatsoper. Klassische Konzerte gibt es unter anderem im Musikverein und im Konzerthaus zu hören. Opern und Musicals gibt es allerdings auch in zahlreichen weiteren Häusern der Stadt zu sehen.

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Sommer Palast Belvedere in Wien | ©: Scanrail - Fotolia

Die Wiener Hofburg mit den Annexen und den beiden Hofmuseen ist der größte Museumskomplex der Stadt. Zum Bestand gehören neben der Schatzkammer mit den Kaiserkronen, dem Sissi Museum zum Gedenken an Kaiserin Elisabeth und der österreichischen Nationalbibliothek noch weitere Sammlungen und Einrichtungen. Zahlreiche weitere Museen runden das Angebot für den kulturell interessierten Besucher ab.

Für Genussurlauber ist vor allem die Wiener Küche interessant. Diese ist geprägt von den Einflüssen aus dem gesamten Gebiet der früheren Donaumonarchie. Vor allem Ungarn und Böhmen haben die typische Wiener Küche geprägt. Als typisch gilt außerdem die Wiener Kaffeehauskultur, die zahlreiche Kaffeespezialitäten und kleine Speisen serviert. Eine kulinarische Besonderheit ist der Heurige, ein Wein, der in kleinen Lokalen serviert wird und aus den Anbaugebieten der Region stammt.

Darüber hinaus bietet Wien seinen Besuchern zahlreiche hochkarätige Veranstaltungen und zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Das bekannteste Vergnügungsviertel ist der Wiener Prater.

Bratislava

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Burg in Bratislava , Slovakei | ©: Tomas Sereda - Fotolia

Die Hautpstadt der Slowakei mit ihren rund 414.000 Einwohnern ist zugleich das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Geprägt wurde die Geschichte der Stadt vor allem vom Einfluss vieler verschiedener Völker wie Kelten, Römern, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken.

In der Altstadt stehen die meisten historischen Gebäude. Das älteste Gebäude der Stadt ist das Alte Rathaus, das sich aus drei Gebäuden zusammen setzt und aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammt und dem Richter als Wohnsitz diente. Als einziges von vier Toren der mittelalterlichen Befestigung ist bis heute das barocke Michaeltor erhalten. Die Befestigung wurde schon während des 18. Jahrhunderts auf Geheiß von Maria Theresia abgerissen. Im Zentrum sind vor allem die vielen Palais in barockem Stil charakteristisch. Beispielsweise ist das Palais Grassalkovic heute die Residenz des slowakischen Präsidenten. Wenige Jahre danach wurde das Erzbischöfliche Sommerpalais errichtet, das heute offizieller Regierungssitz der Slowakei ist.

Ein Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Bratislava, die auf einem Felsen 85 Meter über der Donau errichtet wurde. Die erste Burg aus Stein aus dem 10. Jahrhundert wurde um 1420 unter Kaiser Sigismund von Luxemburg zu einer Festung umgebaut. Das heutige Aussehen bekam die Anlage um 1650.

Unter den kirchlichen Bauten ist der Martinsdom, der vom 13. bis 16. Jahrhundert erbaut wurde, am bekanntesten. Von 1562 bis 1830 wurden hier die habsburger Könige des Königreiches Ungarn gekrönt. Sein heutiges, gotisches Aussehen erhielt die Kathedrale, die als Grabstätte vieler hochrangiger Persönlichkeiten gilt, im 19. Jahrhundert.

Das slowakische Nationaltheater verteilt sich auf zwei Gebäude, eines davon steht in der Altstadt, das zweite wurde erst 2007 eröffnet und steht am Donauufer. Schauspiel, Oper und Ballett sind in diesem Haus präsent.

Wichtigstes Museum ist in Bratislava das Slowakische Nationalmuseum, das sich in der Altstadt am Ufer der Donau befindet. Unter dem Dach des Nationalmuseums sind 16 weitere Museen in der ganzen Slowakei vereint. Daneben beherbergt die slowakische Metropole sechs weitere Museen.

Budapest

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Budapest | ©: fazon - Fotolia

1873 entstand die heutige Stadt Budapest (1,7 Millionen Einwohner), als die vorher selbständigen Städte Buda, Óbuda und Pest zusammengelegt wurden. Um 89 wurde im Gebiet von Budapest ein römisches Militärlager gegründet. Rund um dieses Lager entstand eine römische Siedlung, die rasch wuchs. Nach den Wirren der Völkerwanderung übernahmen 896 die Ungarn die Stadt. Auch die folgenden Jahrhunderte waren Geprägt von Unruhe, bis die Habsburger die osmanischen Eroberer, die in der Region wüteten, vertreiben konnten.

Die erste feste Brücke über die Donau, die Kettenbrücke, wurde von 1839 bis 1849 errichtet, zuvor behalf man sich in den Sommermonaten mit Booten, die aneinander befestigt waren und das Überqueren der Donau trockenen Fußes ermöglichten. Bei der Einweihung war sie die erste Donaubrücke flussabwärts von Regensburg, heute gibt es insgesamt neun Brücken, die den Fluss überqueren.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Donau können sogar vom Schiff aus betrachtet werden, sie liegen nämlich allesamt am Donauufer. Auf dem Gellértberg vor der Zitadelle in Buda steht beispielsweise die Freiheitsstatue. Sie wurde zu Ehren der Soldaten, die das Land im Zweiten Weltkrieg befreiten, errichtet. Die Zitadelle wurde nach den Unruhen der Märzrevolution errichtet, als österreichische Truppen den ungarischen Freiheitskampf unterdrückten.

Im Umfeld dieses Berges befindet sich der Hauptbau der Technischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Universität, nördlich des Berges liegt der Burgberg mit dem Königlichen Schloss. Die 400 Meter lange und 200 Meter breite Anlage beherbergt heute Stadtmuseum, Nationalbibliothek und Nationalgalerie. Nördlich davon steht die Matthiaskirche, die bereits 1015 gegründet wurde und heute das bekannteste Gotteshaus der Stadt ist. Dieses gesamte Ensemble steht seit 1987 auf der Liste des UNESCO-Kulturerbes.

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Budapest am Abend | ©: ollirg - Fotolia

Am östlichen Donauufer befinden sich dagegen unter anderem das Parlamentsgebäude, die Akademie der Wissenschaften und das Nationaltheater. Dieses gilt als bedeutendstes Theater der Stadt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Bühnen, die Aufführungen für jeden Geschmack bieten.

Im Museum der Bildenden Künste am Heldenplatz befindet sich die wichtigste Kunstsammlung Budapests. Es gibt zahlreiche Sammlungen aus verschiedenen Epochen, darunter etwa eine Sammlung von deutscher, niederländischer, flämischer und österreichischer Malerei.

Liebhaber klassischer Musik kommen bei den beiden großen Kulturfestivals auf ihre Kosten. Sie finden jeweils im Frühling und im Herbst statt.

Einen Besuch wert sind auch die Bäder der Stadt, die auf eine Vergangenheit von zwei Jahrtausenden zurückblicken, denn schon die alten Römer nutzten die Quellen der Stadt.

Belgrad

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Belgrad | ©: 011darkside - Fotolia

Die serbische Hauptstadt mit mehr als 1,15 Millionen Einwohnern ist die wirtschaftliche, politische und kulturelle Metropole von Serbien. Die günstige Lage an der Mündung der Soave in die Donau macht die Stadt zu einem wichtigen Drehkreuz für den Verkehr zwischen Südost- und Mitteleuropa und dem Vorderen Orient.

Das unbestrittene Wahrzeichen von Belgrad ist die Festung, die aus dem 15. Jahrhundert stammt. Die Festung ist das Herz der historischen Altstadt von Belgrad. Sie wurde während der militärischen Auseinandersetzungen zwischen dem Habsburgerreich und dem Osmanischen Reich errichtet.

Dem Besucher bietet das Tor zum Orient, wie Belgrad auch genannt wird, bietet dem Besucher eine Vielfalt von Epochen und Kulturen, wie sie sonst wo nur schwierig zu finden sind. In weiten Teilen verdankt die Stadt ihr heutiges Aussehen den Baumaßnahmen nach den beiden Weltkriegen. Ältere Bauwerke und solche aus der türkischen Epoche gibt es in der Altstadt und in der Festung zu sehen. Die Besucher erleben die typische Architektur des Balkan und des Orient, aber auch Reste aus der Antike und dem Mittelalter.

Die europäische Architektur beeinflusste die serbischen Architekten vor allem im 19. Jahrhundert. So wurde das Nationaltheater 1868 und 1869 als typisches Theaterhaus jener Zeit errichtet. Das Vorbild war die Mailänder Scala. Zahlreiche klassizistische Gebäude präsentieren sich auf der Prachtstraße, der Fürst-Michael-Straße. Herausragend ist hier die Serbische Akademie der Wissenschaften.

Die ehemalige Lage an der Grenze zwischen Abendland und Morgenland ergibt noch heute ein faszinierendes kulturelles Leben, das von vielen Einflüssen geprägt ist. In den 80er Jahren galt Belgrad als wichtiges Zentrum der jugoslawischen Rockmusik. Unter den vielen Theatern sticht vor allem das Belgrader Nationaltheater heraus. In Sachen Schauspiel setzen die Theater eher auf klassische und avantgardistische internationale Werke, für Aufsehen haben beispielsweise Aufführungen von Berthold Brecht, Tennessee Williams und Arthur Miller gesorgt.

Herausragend in der Museumslandschaft ist das Nationalmuseum mit seiner Sammlung von mehr als 400.000 Exponaten. Darunter sind weit mehr als 5000 Gemälde und mehr als 8000 Zeichnungen und Drucke.

Reisetipps – wie den Fluss erkunden?

Die Donau ist eine einzigartige Region zur Freizeitgestaltung. Die Erholung im Herzen der Natur wechselt sich ab mit faszinierenden Städten und Regionen. Die Gäste reisen vom Herzen Süddeutschlands direkt ins Morgenland. Der Strom durchfließt vielfältige Landschaften mit Bergen, vorbei an bekannten Städten, malerischen Dörfern und zahlreichen Klöstern. Der Donaureisende atmet die Geschichte des Abendlandes förmlich ein.

Fahrrad

Auf dem Donauradweg kann der Radfahrer die Donau von der Quelle bis zu ihrer Mündung ins Schwarze Meer entdecken. Startpunkt des Radweges ist bereits im Dreiländereck bei Basel, doch der eigentliche Donauradweg startet in Donaueschingen.

Wandern

Zu Fuß lässt sich die Donau nur etappenweise erkunden. Wer dem Strom von seiner Quelle zur Mündung folgen will, kann sich allerdings am Donauradweg orientieren. Die zahlreichen Städte und Gemeinden entlang der Donau haben ein gut ausgebautes Netz an Wanderwegen, das teilweise auch nahtlos ineinander geht.

Kanu

Wer die Donau per Kanu erkunden will, hat die Qual der Wahl. Denn in jedem größeren Ort gibt es Anbieter, die Kanus verleihen oder Kanutouren anbieten. Es empfiehlt sich, bei der Organisation der Reise mit der Tourist-Info am Reiseziel Kontakt aufzunehmen und sich über die aktuellen Angebote zu informieren.

Schiffsausflug

Zahlreiche Gesellschaften bieten auf der Donau Ausflugsfahrten und Flusskreuzfahrten an. Gäste, die ihren Urlaub an der Donau und Umgebung mit einem Ausflug zu Schiff oder gar einer längeren Kreuzfahrt abrunden wollen, sollten sich mit der Tourist-Info des Urlaubsortes in Verbindung setzen. Dort gibt es einen Überblick über die Angebote, die aus der unüberschaubaren Vielzahl in Frage kommen und können den einen oder anderen wertvollen Tipp geben.

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